Studienleitung
Jörgen Klußmann
Tel.: +49 (0)228 47 98 98 - 57
Mobil: +49 (0) 151 572 055 28
Mail an Jörgen Klussmann
Twitter: @JorgenKlussmann
Weitere Informationen zur Person
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Unter dem Eindruck neuer friedenspolitischer Entwicklungen und ultimativer Herausforderungen durch politisch motivierte Gewalt wie z.B. dem Terrorismus oder die Verletzung des Völkerrechts durch Interventionen fällt es immer schwerer zu erkennen, welche friedensethischen Leitlinien eine Orientierung bieten könnten.
Die von der Evangelischen Kirche im Rheinland herausgegebene Argumentationshilfe zur Friedensarbeit "Ein gerechter Friede ist möglich" informiert über neuere Entwicklungen und legt zu deren Bewertung das ökumenisch akzeptierte Leitbild des "gerechten Friedens" zugrunde.
Die Argumentationshilfe beginnt bewusst mit einer theologischen Grundlegung. Wichtige Debatten zu Gewalt und Frieden werden auf den Punkt der aktuellen Auseinandersetzung gebracht und unter das Motto gestellt: "Wenn du den Frieden willst, bereite den Frieden vor".
Aus Anlass der Veröffentlichung der Argumentationshilfe hat die Evangelische Akademie zu einem friedensethischen Studientag eingeladen. Ziel des gemeinsamen Nachdenkens war es, vier weiterführende Fragen der friedensethischen Diskussion und der Friedenspolitik zu bearbeiten:
Engeladen waren alle friedensethisch Interessierten, insbesondere die Mitglieder von thematisch angesprochenen Ausschüssen, Instituten und Einrichtungen der Evangelischen Kirche im Rheinland, anderer Landeskirchen, der Ökumene in Deutschland sowie Akteure der Friedenspädagogik, der Netze und der Basisgruppen.
Bibliographische Angaben:
Ein gerechter Friede ist möglich.
Argumentationshilfe zur Friedensarbeit,
hrsg. von Ulrich Frey unter Mitwirkung von Christine Busch, Erika Meier, Horst Scheffler, Reinhard Schmeer und Werner Ulrich, Düsseldorf 2005.
Zu beziehen über:
Evangelische Kirche im Rheinland, Landeskirchenamt, Hans-Böckler-Str. 7, 40476 Düsseldorf.
Zum Download finden Sie die Broschüre hier.
Jörgen Klussmann / 31.03.2006